Muttertag

Da unsere Dirigentin zeitgleich einen anderen Chor unter ihren Fittichen hatte, standen wir unter der Leitung ihre „besseren Hälfte;-)“, Otmar Sturm, der seine Sache gut gemacht hatte.

 

Der ökumenische Gottesdienst, der von Pfarreileiter Christoph Küng eröffnet wurde, handelte von der Schürze einer Mutter. Um die Funktion und den Sinn einer Schürze zu erklären, hatte er sich ein blaues Exemplar seiner Mutter ausgeliehen und gezeigt, was da so alles Nützliches in den Schürzentaschen zu finden war. Da gab es eine Wäscheklammer, die vielleicht beim letzten Wäscheaufhängen zuviel war und sinnbildlich dafür steht, dass man damit auch etwas zusammenhalten kann. Da gab es aber auch Taschentücher um die Nase zu putzen oder Tränen abzuwischen. Eine Dose „Hustentäfeli“ durfte natürlich auch nie fehlen. Zudem fand man in den Taschen immer einen Einkaufszettel, der bei Bedarf laufend erweitert wurde, damit man beim nächsten Einkauf auch wirklich nichts vergass…

 

Im Anschluss an den Gottesdienst konnte man beim „Ständchen“ der Musikgesellschaft Wittnau den offerierten Apéro geniessen.

 

Wir sangen folgende Lieder:

  • Stets i truure
  • Tibié Paiom
  • Can’t help falling in love
  • Über sieben Brücken
  • Zieh in die Welt

 

13.05.18/HJO

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